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Rumänien: Abholzgenehmigung im National Park Domogled – Valea Cernei durchs Ministerium widerrufen

Agent Green ist es gelungen 20 Parzellen an intaktem und sehr naturnahem Buchenwald im National Park Domogled – Valea Cernei/UESCO-Weltnaturerbe und im Naturpark Mehedinti zu retten. Die jeweiligen Abholzungsgenehmigung wurden gestoppt.

Die Natur im Domogled – Valea Cernei National ist von außergewöhnlichem Wert. So kostbar, dass einige der primären und alten Buchenwälder des Parks zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurden.
Leider wurde nur ein Bruchteil dieser wertvollen alten Buchenwälder in das UNESCO – Weltkulturerbe, in die streng geschützte Zone des Nationalparks aufgenommen oder als Waldreservat ausgewiesen (nach dem rumänischen „Katalog von „Urwälder “).

Anscheinend hat das staatliche Forstmanagement Romsilva (auch die Parkverwaltung) mehr als 50% der Wälder des Parks außerhalb der Schutzzone gehalten, höchstwahrscheinlich um diese abholzen zu können. So dringen die Motorsägen und Fortmaschinen immer tiefer in die natürlichen Buchenwälder ein. Jahrhunderte alte Bäume fallen. Und das, nur unweit des UNESCO-Weltnaturerbes, in dem die gleiche Walgesellschaft wegen ihres „herausragenden universellen Wertes“ unter Schutz steht.

 

Im Jahr 2018 erteilte Romsilva die Erlaubnis zur Abholzung von 20 Parzellen in einigen der wertvollsten Waldlandschaften des Parks. So etwa dem unberührten Radoteasa-Tal in der Produktionseinheit Cernisoara (2B, 25, 27C, 45B, 45C). Dieses wunderschöne Tal war bis 2017 größtenteils unberührt. Dann wurde eine neue Forststraße brutal in die westlichen Hänge gegraben und die Abholzung begann.

Fünf Parzellen im Naturpark Mehedinti (südlich angrenzend an den Nationalpark Domogled – Valea Cerni) waren ebenfalls zur Abholzung vorgesehen. Dort wurde eine Forststraße gebaut. Diese bot Zugang zum alten Buchenwald auf einem einzigartigen Kalksteinplateau. 10.000 Kubikmeter (über 6000 Buchen) sind allein in der ersten Phase für die Abholzung vorgesehen.

 

 

Agent Green informierte die Justizbehörden über die Waldparzellen, die trotz ihres hohen Naturschutzwertes zur Abholzung freigegeben wurden, und forderte die Erlaubnis zur Abholzung auszusetzen, um den ökologischen Status dieser potenziellen Urwälder (vor Ort) überprüfen zu können. Wenn ihre ökologische Unversehrtheit bestätigt ist, müssen diese Wälder in den nationalen „Katalog der Urwälder“ aufgenommen werden.

 

15 der umstrittenen Waldparzellen befinden sich im Nationalpark Domogled – Valea Cernei und fünf im Naturpark Mehedinti. Am 12. November 2019 folgten die Justizbehörden der Beschwerde von Agent Green und verpflichteten die zuständigen Forest Guard von Valcea, alle Parzellen zu überprüfen und für Studien auf ihrer Webseite zu veröffentlichen, wie dies gesetzlich vorgeschrieben ist (OM 2525/2016).

 

Agent Green: „Dies ist ein wichtiger Erfolg in Bezug auf den Naturschutz und die Umsetzung der Waldschutzgesetze in Rumänien.
Leider ist dies jedoch noch nicht die endgültige Entscheidung, da die betroffenen lokalen Forstverwaltungen Berufung einlegen könnten. “

Darüber hinaus hat Agent Green den Forest Guard von Valcea über weitere große Gebiete mit potenziellen Urwäldern in 708 Waldparzellen im Nationalpark Domogled – Valea Cernei und im Naturpark Mehedinti informiert.
In der Antwort an Agent Green sagte der Forest Guard (unterzeichnet von Herrn Zarnescu), dass sie alle 708 Parzellen disqualifiziert haben(also nicht in den Nationalen Katlaog aufnehmen wollen), weil diese nicht genügend Artenvielfalt aufweisen, da sie aus reinen Buchenwälder bestehen.

Für Agent Green ist dies ein „gewaltiger Missbrauch“ der Entscheidungsgewakt und deutet stark auf einen Mangel an Qualifikation oder Interesse des Forest Guard hin. Für diesen ist es sicherlich nicht möglich, die Artenvielfalt von einem Schreibtisch aus zu beurteilen. So alte und naturnahe Wälder verdienen einen sicheren und umfassenden Schutz, insbesondere wenn sie sich innerhalb eines Nationalparks, einer Pufferzone der UNESCO-Weltnaturerbestätte und eines Natura 2000-Gebiets befinden, argumentiert Agent Green.

Agent Green und die EuroNatur Stiftung fordern:
– Alle Holzeinschlagsgenehmigungen in Ur- und Naturwäldern in Nationalparks und Pufferzonen des UNESCO-Welterbes müssen annulliert und die Abholzungen sofort eingestellt werden.
– Alle Ur- und Naturwälder im Nationalpark und den Pufferzonen des UNESCO-Weltnaturerbes werden als abholzungs-freie Zonen ausgewiesen und erhalten werden (z. B. Kernzonen vergrößert, UNESCO-Stätten erweitert, Nationaler Katalog der Urwälder ordnungsgemäß umgesetzt). Da fast alle Wälder in den UNESCO-Pufferzonen unter der Verwaltung und dem Eigentum des rumänischen Staates stehen, sollte dies ohne eine finanzielle Entschädigung von privaten Waldbesitzer möglich sein.
– Nationalparks und UNESCO-Welterbestätten müssen als Orte gesichert und gefördert werden, an denen der Naturschutz von größter Bedeutung ist und die über eine angemessene Finanzierung verfügen. Das weltweite Best-Practice-Management muss den Schutz, die Förderung und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme und nicht die Ausbeutung natürlicher Ressourcen in den Vordergrund stellen.

 

Waldzerstörung in Rumänien: EU-Fact-Finding Mission und Anti-Mafia-Razzia

Rumänischer Nationalpark-Direktor: „Der Wald selbst will abgeholzt werden“…

Am frühen Morgen des 30. Mai 2018 begannen Beamte der rumänischen Anti-Mafia-Behörde DIICOT (Direktion zur Bekämpfung des Organisierten Verbrechens und des Terrorismus) mit einer groß angelegten Ermittlungsaktion gegen illegale Praktiken in der rumänischen Holzindustrie. Die Presseausendung von DIICOT gibt bekannt: „Staatsanwälte der Direktion für die Untersuchung von organisierter Kriminalität und Terrorismus haben zusammen mit Polizeibeamten der Abteilung für öffentliche Ordnung und der Abteilung für Wirtschaftskriminalität 23 Hausdurchsuchungen in fünf Bezirken des Landes und in Bukarest durchgeführt.“ In der Pressemitteilung ist von einer „organisierten kriminellen Gruppe“ die Rede, spezialisiert auf Straftaten der Veruntreuung von öffentlichen Holzversteigerungen, Steuerhinterziehung, unlauterem Wettbewerb, Abholzungen und anderen Straftaten.

Es bestehe ein „begründeter Verdacht“, dass mehrere Personen seit 2011 eine organisierte kriminelle Gruppe bilden, deren Mitglieder die öffentlichen Holzversteigerungen, die auf der Ebene der forstlichen Abteilungen organisiert sind, missbrauchen, um erhebliche zusätzliche Mengen an Holz für die Verarbeitung in Sägewerken zu beschaffen. Weiter bestehe der begründete Verdacht, dass ein Teil des verarbeiteten Holzes aus illegalen Einschlägen stammt. Der geschätzte Schaden beläuft sich laut DIICOT auf mehr als 25 Millionen Euro. Die Mitglieder der organisierten kriminellen Gruppe hätten auch von der Unterstützung einiger Beamter profitiert. Eine Reihe von Personen werde zur Befragung in der DIICOT-Zentrale vorgeführt. In die Operation seien auch Spezialeinheiten der Gendarmerie-Brigade „Vlad Tepes“ (der zivile Name von „Graf Dracula“) involviert.

„Der Wald selbst will abgeholzt werden“…

Primeval forest demand itself to be cut. Really? from AGENT GREEN on Vimeo.

Razzia folgt auf EU Fact Finding Mission und Protest-Aktion im Domogled Nationalpark / Natura 2000 Gebiet

Das konzentrierte Einschreiten der Behörden wird in Rumänien bereits seit Jahren erwartet. Die aktuelle Aktion der Anti-Mafia-Behörde erfolgt unmittelbar nach einer öffentlich stark rezipierten Fact Finding Mission des EU-Abgeordneten Thomas Waitz und einer Protestaktion von Aktivisten von Agent Green in dem von Abholzungen besonders betroffenen Domogled-Nationalpark am 26.Mai 2018.

Der Lokaltermin von Thomas Waitz und Vertretern von EuroNatur und Agent Green offenbarte dramatische Wald-Zerstörungen im Herzen des Nationalparks: Fällung uralter Buchenwälder, überdimensionierte und erosionsfördernde Forststraßen oder Bodenverwüstung durch Traktorwege in Steilhängen.

Der von rumänischen Staatsforsten Romsilva bestellte Nationalparkdirektor Ioan Gaspar verstieg sich vor laufender Kamera am Samstag (26. Mai 2018) zu der bemerkenswerten Aussage: „Der Wald selbst will abgeholzt werden“. Der für 12 Nationalparks zuständige Romsilva-Manager Dragos Mihai behaupte vor Ort – unbeirrt von den offenkundigen und mit freiem Auge sichtbaren Abholzungen – dass im Nationalpark keine Altwälder eingeschlagen werden. Er bestritt außerdem, dass die rumänischen Nationalparks an die internationalen Normen der Weltnaturschutzorganisation IUCN gebunden seien und beharrte darauf, dass Abholzungen in der sogenannten Pufferzone des Parks legal seien.

Nach den Regeln der Weltnaturschutzunion IUCN müssen mindestens 75 Prozent eines Nationalparks streng geschützt werden und das rumänische Nationalparkgesetz (O.U.G. 57/2007) definiert, dass die Nationalparks der IUCN-Kategorie II entsprechen müssen, wonach Schutz von Ökosystemen und Erholung Priorität haben. Die Nationalparkverwaltungen sind daher gesetzlich verpflichtet, „jegliche Formen der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und Landnutzung“ auszuschließen, die mit Schutzzielen nicht vereinbar sind.

„Ein Romsilva Manager gab im Gespräch zu, dass die Hälfte des Domogled Nationalparks wegen der Abholzungen eigentlich kein Nationalpark mehr ist“, berichtet der Umweltschützer und Journalist Matthias Schickhofer, der für die Stiftung EuroNatur an der Mission teilnahm. „Sämtliche anwesenden Staatsförster und Nationalpark-Angestellten haben während der gesamten Visite kaum einen Satz über den Schutz der Ökosysteme verloren. Offenbar geht es ihnen ausschließlich um möglichst hohe Einnahmen aus der Holznutzung. Die Abholzungen stehen im Widerspruch zu geltenden Gesetzen. Die Waldzerstörungen im Domogled Nationalpark sind aber nur die Spitze des Eisberges: Das großangelegte Vorgehen der Spezial-Behörden gegen kriminelle Strukturen im Bereich der rumänischen Holzindustrie belegt, dass es sich hier wohl um ein systemisches Problem handelt. Rumänien braucht dringend eine grundlegende Wald-Wende.“

Das Bild ehemaliger alter Buchenwälder im Cernisoara-Gebiet mitten im Domogled Nationalpark.
Intakter Buchen-Urwald im Radoteasa-Tal, Cernisoara-Bezirk, Domogled Nationalpark. Laut einem Romsilva-Manager hätte ein „Experte“ angeblich bestätigt, dass es sich hier nicht um Urwald handelt…
Weglose Wildnis im Radoteasa-Tal, Cernisoara-Gebiet: Nach den Plänen der Staatsforste Romsilva soll dieser Wald abgeholzt werden, obwohl mitten im Domogled-Nationalpark gelegen. Immerhin hat der Naturschutz-Direktor von Romsilva vor Ort dann die Möglichkeit in Aussicht gestellt, den Urwald vielleicht doch noch in die Nationalpark-Kernzone zu integrieren…
Nachhaltige Forstwirtschaft? Nein, ehemaliger Urwald im Domogled Nationalpark.
Überdimensionierte Forststrasse im alten Buchenwald im Herzen des Domogled Nationalparks. Hier wurden offenbar ganze Alt-Bäume in das Tal geschliffen…
EU-Parlamentarier Thomas Waitz, Biobauer und Waldbesitzer aus Österreich, zählt die Jahresringe einer Uralt-Buche in der Nähe des UNESCO-Weltnaturerbe-Teilfläche „Iauna Craiova“ im Domogled Nationalpark. Ein neues UNESCO-Weltnaturerbe-Programm schützt seit 2017 letzten europäischen Buchenurwälder u.a. in Rumänien. Trotzdem wird im Domogled Nationalpark in alten Buchenwäldern eingeschlagen, die an das UNESCO-Gebiet angrenzen und die weitgehend ident sind mit den UNESCO-geschützten Flächen…
UNESCO-Buchenurwaldreservat Iauna Craiova im Domogled Nationalpark. Die außerhalb des Reservats abgeholzten Nationalpark-Flächen haben wohl auch einmal so ausgesehen.

 

Rumäniens Urwälder: Kampf für das Ende des Holzeinschlags in Nationalparks

++ Protestaktion in der Wildnis des Domogled Nationalparks macht Öffentlichkeit auf Umweltdrama in den Karpaten aufmerksam ++ 

25 Aktivisten aus verschiedenen Regionen Rumäniens protestierten am Samstag, 26. Mai, gegen die anhaltende Zerstörung der Urwälder inmitten des Nationalparks Domogled – Valea Cernei. Ziel der Aktion war es, die internationale Aufmerksamkeit auf die weitgehend unbekannte Zerstörung der Urwälder in Rumäniens Nationalparks zu lenken. Die Aktivisten konfrontierten den Naturschutz-Direktor Dragos Mihai von der staatlichen rumänischen Forstverwaltung Romsilva, die zwölf rumänische Nationalparks betreut, mit dem dringenden Aufruf, die Abholzungen sofort einzustellen und die internationalen Standards in allen Nationalparks einzuhalten. Mitglieder des Rumänischen und des Europäischen Parlaments, Senator Mihai Gotiu und MdEP Thomas Waitz, waren Zeugen der Protestaktion. Der Europaabgeordnete Thomas Waitz machte sich auf Einladung der Naturschutzorganisationen EuroNatur und Agent Green ein eigenes Bild von der Lage im Domogled Nationalpark.

Allein im vergangenen Jahr wurden laut SUMAL, Rumäniens zentraler Datenbank für Wald und Holzeinschlag, mindestens 382.000 Tonnen Holz aus Nationalparks geschlagen. Der Domogled Nationalpark ist der größte Nationalpark Rumäniens und am stärksten vom Holzeinschlag betroffen. Allein hier wurden im vergangenen Jahr mindestens 123.000 Tonnen Holz geschlagen. Romsilva hatte das Fällen zahlreicher alter Bestände genehmigt. Im Frühjahr 2017 wurde mit der Abholzung der letzten unberührten Täler im Forstrevier Cernisoara innerhalb des Domogled Nationalparks begonnen.

„Das rumänische Umweltministerium ignoriert nach wie vor den Willen vieler Menschen und die Forderung anerkannter Wissenschaftler, die wertvollen Nationalparks zu erhalten. Die politischen Gespräche sind gescheitert, deshalb müssen wir hier am Ort der Zerstörung unsere Stimme erheben, um sowohl die Öffentlichkeit als auch die europäischen Institutionen zu alarmieren“, sagt Gabriel Paun, Gründer von Agent Green.

Das nach wie vor anhaltende Drama der Zerstörung des Urwaldes von Cernisoara unterstreicht das systemische Versagen der rumänischen Nationalparkverwaltung. Zwei Urwaldgebiete in Cernisoara wurden 2017 bereits abgeholzt, bei zwei weiteren sind großflächige Holzeinschlägefür diesen Sommer geplant. „Das Drama in Rumänien übersteigt bei weitem jenes im polnischen Urwald von Bialowieza. Wir fordern die EU-Kommission auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Verstöße gegen das EU-Recht zu verhindern. Es kann nicht sein, dass die Pufferzonen im Nationalpark, die die uralten Wälder schützen sollen, wie normale Forste bewirtschaftet werden. Nationalparke sind nicht dazu da, die Gewinne der Forstverwaltung zu erhöhen und sie müssen entsprechend der internationalen Naturschutzstandards und des rumänischen Nationalparkgesetzes behandelt werden“, sagt Matthias Schickhofer, Campaigner und Urwaldexperte, der EuroNatur bei der Kampagne SaveParadiseForests als Berater unterstützt.

Derzeit erfüllt keiner der 13 rumänischen Urwald-Nationalparks die Empfehlungen der Weltnaturschutzorganisation IUCN und es ist nicht erkennbar, wie die Regierung in Bukarest gedenkt, die Vorgaben zu erfüllen. Im Gegenteil: Die Fläche der Kernzonen, in denen menschliche Eingriffe nicht erlaubt sind, wurde in einer Reihe von Nationalparks deutlich reduziert. „Dieser Trend ist erschreckend. Nicht nur Rumänien, sondern die gesamte EU verliert äußerst wertvolle Naturschätze. Wenn es uns in Europa nicht gelingt, dieses Drama zu beenden, werden die meisten unserer letzten Paradieswälder bald verschwunden sein – für immer“, fasst Gabriel Paun zusammen.

EuroNatur und Agent Green fordern von der rumänischen Regierung:
1. Ein sofortiges Moratorium für die Abholzung von potentiellen alten Wäldern und Urwäldern in allen Nationalparks, insbesondere auf Staatseigentum.
2. Die Einführung von IUCN-kompatiblen Nationalparkverwaltungen und Managementplänen, insbesondere die Sicherstellung von mindestens 75 Prozent Kernzonenbereichen und Pufferzonen ohne kommerzielle Holzgewinnung.
3. Die Sicherstellung einer ausreichenden Finanzierung der Nationalparks sowie unabhängiger und professioneller Nationalparkverwaltungen aus dem Staatshaushalt.
4. Die Neustrukturierung der wissenschaftlichen Gremien aller Nationalparks, die ausschließlich aus unabhängigen Experten bestehen sollten, die eine Verantwortung für die Erhaltung der Nationalparks übernehmen.

Protestaktion gegen fortdauernden Abholzungen im rumönischen Domogled Nationalpark und Natura 2000 Gebiet. Nur die Hälfte des Parks ist geschützt, im Rest dominiert Intensiv-Forstwirtschaft.